Akupunktur

Altes und neues Wissen

Die Akupunktur kommt als Therapieverfahren aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Akupunktur findet bei vielen Krankheiten Anwendung. Die Akupunktur arbeitet mit dem Einstechen von Nadeln in die Haut. Dabei werden bestimmte Punkte bearbeitet, die auf den sog. Meridianen liegen, Linien des Energieflusses durch den Körper. In der Akupunktur gibt es 12 Hauptmeridiane. Jeder Meridian bezieht sich auf ein bestimmtes Organ- oder Funktionssystem im menschlichen Körper. 361 Akupunkturpunkte liegen auf diesen Meridianen, fast so viele, wie Tage im Jahr. Eine in Akupunktur erfahrene Therapeutin kann aus ihrem Wissen und einer ausführlichen Untersuchung ableiten, welche Punkte beim Patienten stimuliert werden sollten, um die Energieströme wieder in ungehinderten Fluss zu bringen.

Das Wirkprinzip der Akupunktur basiert auf der Vorstellung, dass die Nadeln den Energiefluss, auch „Qi“ genannt, umsteuern.

Die Akupunktur kommt als Therapieverfahren aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Mittlerweile hat sie sich auch in Deutschland als anerkannte Alternativmedizin etablieren können. Akupunktur findet bei vielen Krankheiten Anwendung, so auch zur Behandlung von

  • Allergien, Heuschnupfen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Depressionen
  • Schmerzen aller Art, z.B. Rücken- und Schulterschmerzen, Gelenkbeschwerden
  • bei Verdauungs- bzw. Darmbeschwerden
  • Schwindel und Tinnitus
  • Wechseljahresbeschwerden
  • Schlaflosigkeit, Schnarchen
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Erschöpfungssyndrom und Burnout und Depression
  • Kinderwunsch
  • Geburtsvorbereitung ab Kalenderwoche 36
  • Trigeminusneuralgie, Parkinson, Zittern
  • übermässigem Schwitzen
  • Narbenentstörung

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