Mouches volantes
Klare Sicht und „Durchblick“
Als Mouches volantes („fliegende Mücken“) bezeichnet man das Sehen von faden-, schlieren- oder punktartigen Strukturen, die sich durch das Gesichtsfeld bewegen. Es handelt sich hierbei meist um harmlose Glaskörpertrübungen, die durch Alterungsprozesse zustande kommen. Dabei ballen sich Kollagenfasern zusammen und werden in der Blickachse als kleine Fäden oder Pünktchen gesehen. Diese wandern durch Bewegungen der Augen und des Kopfes umher. Die Wahrnehmungen werden in der Regel nicht als störend empfunden. Jedoch kann es bei einigen Menschen zu erheblicher Beeinträchtigung des Sehens und des Wohlbefindens kommen.
Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) betrachtet die Mouches volantes aus energetischer Sicht. Die Ursache liegt aus Sicht der TCM in einem Xue-Mangel. Xue ist eine der Lebenssubstanzen und könnte mit „Blut“ übersetzt werden. Diese Substanz nährt und befeuchtet die Augen. Bei einem Mangel werden die Augen ungenügend ernährt und es kommt zu Mouches volantes.
Mit Hilfe der Akupunktur kann das Xue wieder genährt und gestärkt werden. Begleitend kommt die Moxibustion (chinesische Wärmetherapie) zum Einsatz, um das Xue zu stärken. Hierbei werden kleine Moxa-Stücke auf die gestochenen Akupunkturnadeln gesetzt und dann angezündet. Weiterhin ist es notwendig, die Behandlung der Mouches volantes durch bestimmte Nahrungsmittel, die das Xue stärken, zu unterstützen. Die einzelnen Nahrungsmittel werden individuell ausgewählt und empfohlen. Unterstützend werden Augenübungen vorgestellt, die die Regeneration der Augen fördern.
Akupunktur und Traditionelle Chinesische Medizin im Heilzentrum Helios in Nürnberg bei Heilpraktiker Markus Ritz
Bei Interesse können Sie ein kostenloses 10-minütiges Informations-Gespräch per Telefon oder vor Ort im Heilzentrum Helios bei Markus Ritz vereinbaren: Tel. 0160-94611485
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